S

Salzlecke

Eine Vorrichtung, in der dem Wild in Notzeiten Salz dargeboten wird.

Sasse

Das Lager des Hasen.

Sattel

Großer, heller Fleck auf den Flanken des Muffelwidders.

Satz

Die vom Hasen oder Kanin zur gleichen Zeit gesetzten Jungen.

Setzzeit

Die Zeit, in der das weibliche Schalenwild, außer dem Schwarzwild, sowie Hase und Kanin ihre Jungen gebären.

Sau

Allgemeine Bezeichnung für das Schwarzwild.

Sauengold

Scherzhafte Bezeichnung für Mais.

Saufeder

Ein Spieß, bestehend aus einem Holzschaft, der über Kreuz mit Riemen umwickelt ist und diente zum Abfangen des Schwarzwildes.

Säule

Die äußerste der 10 Schwingpennen.

Saugloch

Die Drüse oberhalb des Weidlochs beim Dachs.

Schabracke

Andere Bezeichnung für Sattel.

Schaf

Das weibliche Stück Muffelwild.

Schaft

- Die hölzernen Griffteile des Gewehrs, der Saufeder und des Bäreneisens.

- Der Federkiel.

- Der untere Teil eines Haares.

Schalen

Die Hufe des Schalenwildes.

schälen

Das Abziehen und äsen der Rinde durch Elch-, Rot-, Dam-, und Muffelwild.

Schalenwild

Sammelbegriff für alles jagdbare Wild, was Schalen hat.

Schar

Die Vereinigung mehrerer Ketten, Schofe oder Flüge.

scharf

- Bezeichnung für angriffslustig oder mutig.

- Schalen des Wildes sind scharf, wenn sie noch nicht abgenutzt sind.

schärfen

- Das Gewaff aneinander reiben.

- Mit dem Jagdmesser schneiden.

Scharwild

Die Geiße, Kitze und geringe Böcke des Gamswildes.

Schaufel

Das Geweih des Elch- und Damwildes, wenn das Ende sich schaufelförmig verbreitert.

Schaufler

Elch- oder Damhirsch, wenn die Geweihstangen Schaufeln bilden.

Scheibchen

Fährtenzeichen beim Rothirschen. Die obere feuchte Schicht im Trittsiegel, die man vom darunterliegenden trockenen Boden abheben kann, wenn es nach längerer Trockenzeit etwas geregnet hat.

Scheibe

- Andere Bezeichnung für Spiegel.

- Bezeichnung für die Nase beim Schwarzwild

- Das Zielbild für das Schießen mit Hand- oder Faustfeuerwaffen.

Schelle

Das Augenlied des Beizvogels.

Scherenfalle

Eine scherenartig wirkende Knüppelfalle.

Scherengebiß

Form des Hundegebisses, bei dem die Schneidezähne des Oberkiefers ein wenig über die des Unterkiefers hinaus greifen.

scherzen

Das Spielen des zum Hochwild gehörenden Haarwildes.

schieben

Beschreibt die Wachstumsphase des Geweihes oder Gehörns bei Hirschen oder Böcken.

Schießer

Die verächtliche Bezeichnung für einen Jagdscheininhaber, der unwaidmännisch jagt.

Schild

- Besonders gefärbte Fläche auf der Brust von Hühnervögeln.

- Die Flügel des Fasans.

- Andere Bezeichnung für Panzer.

schildern

Das Wachsen des den Schild bildenden Brustgefieders.

Schinder

Ein Jagdscheininhaber, der kein Waidmann ist.

Schirm

Ein Sichtschutz für den Ansitz auf dem Boden.

Schlafbaum

Der Baum, auf dem Federwild regelmäßig übernachtet.

Schlag

- Der Ruf der Wachtel.

- Das Knappen des Auerhahns.

- Typ innerhalb einer Hunderasse.

Schlagbaum

Ein Fanggerät, das aus Knüppeln gebaut wird und sich besonders zum Fang von Mardern eignet.

schlagen

- Schwarzwild, Dachs und Fuchs wehren Gefahren ab.

- Das Ergreifen von Beute bei Bären und Greifvögeln.

- Hirsche bearbeiten Gehölze mit dem bereits fertig entwickelten Geweih.

- Die Wachtel gibt laut.

- Das Abziehen der Decke bei allem Schalenwild, außer beim Schwarzwild.

- Unangenehmer Rückstoß des Gewehres beim Schuss.

Schlauch

Das hohle, auf dem Stirnzapfen des Schädels sitzende Horn bei Gams-, Muffel- und Steinwild.

schlecht

Andere Bezeichnung für schwach, gering, kränkelnd oder kümmernd.

Schlegel

Der Hinterschenkel des Haarwildes.

schlegeln

Beschreibt das schnelle Schlagen mit den Läufen, wenn ein tödlich getroffenes Stück Wild verendet.

schleichen

Langsame Annäherung des Raubwildes an seine Beute.

Schleier

Der Federkranz um den Augen der Weihen und Eulen.

Schleife

Die gekrümmte Luftröhre des Auerhahns.

schleifen

Lautäußerung des balzenden Auerhahns.

Schleimsel

Andere Bezeichnung für das Gewölle.

Schleppe

Ein Balg oder erlegtes Wild wird über den Boden gezogen um Hunde auf dieser künstlich gelegten Spur arbeiten zu lassen.

Schleppjagd

Eine imitierte Parforcejagd, die hinter der Meute auf einer Schleppe geritten wird.

schliefen

Erdhunde oder Frettchen kriechen in den Bau.

Schloß

- Die Verbindung der beiden Beckenhälften beim Schalenwild.

- Teil des Gewehres.

Schloßtritt

Fährtenzeichen des Rothirschen. Es ist ein Trittsiegel in der Suhle oder im Bett des Hirschen, das beim Hochwerden von einem Hinterlauf abgedrückt wird.

Schlund

Die Speiseröhre des Schalenwildes.

Schluß

Fährtenzeichen des Rothirschen. Er setzt den Hinterlauf genau in den Tritt des Vorderlaufes.

Schmal...

Die Bezeichnung bei Elch-, Rot-, Dam-, Reh- und Muffelwild für ein Stück im zweiten Lebensjahr, z.B. Schmalreh oder Schmaltier.

schmeißen

Habichte und Sperber koten.

Schmelz

Ausscheidungen der Greifvögel.

schmelzen

Beizvögel koten.

Schnalle

Das äußere Geschlechtsteil beim weiblichen Haarraubwild und beim Hund.

schnallen

Der Jagdgebrauchshund wird vom Riemen gelöst.

schnalzen

Lautäußerung des Auerhahns.

schnarren

Das Rufen des Wachtelkönigs.

Schnecke

Das Horn des männlichen Muffelwildes.

Schneider

Ein Jäger, der auf einer Treibjagd oder Ansitzjagd kein Stück Wild geschossen hat.

Schneise

Für jagdliche Zwecke gehauener schmaler Waldweg.

Schnepfenbart

Das Haarbüschel auf der Fettdrüse am Pürzel der Waldschnepfe.

Schnepfendreck

Der Inhalt der beiden Blinddärme erlegter Schnepfen.

Schnepfenstrich

Das Ziehen der Waldschnepfe während der Balzzeit.

Schnitthaar

Die Haare des Wildes, die beim Eindringen des Geschosses in den Wildkörper abgetrennt werden und an der Anschußstelle liegen.

schnüren

Das Fortbewegen des Fuchses, des Wolfes und des Luchses, wenn sie ihre Pranten so hintereinander setzen, dass ihre Abdrücke eine gerade Linie bilden.

Schof

Die Familie der Enten und Gänse.

schonen

- Der Wildbestand einer Region wird pfleglich behandelt, indem er kaum bejagt wird.

- Wild setzt einen Lauf infolge einer Verletzung nicht auf den Boden.

Schonzeit

Die gesetztlich festgelegte Zeit, in der das Schießen und fangen der einzelnen Wildarten verboten ist.

schöpfen

Wild, Hund und Greifvögel nehmen Wasser auf.

Schrank

Fährtenzeichen des Rothirschen. Die Tritte der Fährte stehen nicht genau voreinander, sondern sind nach außen gerichtet.

schränken

- Das kreuzweise Verbinden der Läufe erlegten Wildes zum erleichterten Transport.

- Das Aufsetzen der Läufe nach außen hin.

schrecken

Das Ausstoßen eines Schrecklautes beim Schalenwild, wenn sie gestört wurden.

schreien

Brunftrufe bei Elch-, Rot- und Damwild.

schreiten

Das langsame Ziehen des Rothirschen.

Schritt

Fährtenzeichen des Rothirschen. Es ist der Abstand zweier Tritte voneinander. Der Schritt beim Hirschen ist größer als beim Tier.

Schrot

Kleine Metallgeschosse (meist Blei), die in einer Schrotpatrone enthalten sind und mittels Flinten verschossen werden.

Schürze

Die Haare am äußeren Geschlechtsteil des weiblichen Rehwildes.

Schüssel

- Das Lager der Trappen.

- Andere Bezeichnung für die Ohren des Schwarzwildes, besser und gebräuchlicher ist Teller

Schüsseltreiben

Gemeinsames Essen während oder nach einer Gesellschaftsjagd.

Schußzeichen

Alle optisch und akustisch wahrnehmbaren Zeichen wie Kugelschlag, Schussverhalten, Wildverhalten, Lautäußerungen, Pirschzeichen etc., die beim Wild nach erhalt der Kugel oder Schrot reaktiv auftreten. Hieraus kann auf den Sitz des Geschosses und die damit verbundene Schusswirkung geschlossen werden.

schußfest

Ist ein Hund, der sich bei Schussabgabe völlig ruhig verhält.

schußhitzig

Ist ein Hund, der nach dem Schuss vorprellt, um sich zu dem geschossenen Stück Wild zu begeben.

schußscheu

Ist ein Hund, der sich bei der Schussabgabe erschrickt.

Schütte

Der Platz, an dem Futter für Schwarzwild, Fasanen und Rebhühner ausgelegt wird.

Schwanenhals

Fangvorrichtung für Raubwild.

Schwarte

Die behaarte Haut des Schwarzwildes und des Dachses.

Schweinsrücken

Der gekrümmte Schaftrücken eines Gewehres.

Schwarzkittel

Anderer Ausdruck für Schwarzwild.

Schweiß

Das Blut von Wild und Hund, sobald es aus dem Körper austritt.

Schweißarbeit

Beschreibt das Suchen mit dem Hund eines beschossenen Stückes Schalenwild auf dessen Schweißfährte.

schweißen

statt bluten.

Schweißfährte

Die kranke Fährte eines angeschweißten Stückes Schalenwild, in der oder neben der man Schweiß auffindet.

Schweißhund

Hunderasse, dir zur Nachsuche von Schweißfährten eingearbeitet worden sind.

Schwimmer

Das Bein des Otters und des Seehundes.

Schwinge

Die Flügel bei starkem Federwild und bei Beizvögeln.

Schwungpenne

Die Schwungfeder des Beizvogels.

Seher

Die Augen von Haarraubwild, Hasen, Kaninchen und Murmeltier.

Sensel

Die Außenflächen der Schalen.

setzen

Das Gebären bei allem Schalenwild, außer beim Schwarzwild, aber auch bei Hase, Kaninchen und Seehund.

Setzröhre

Eine Röhre außerhalb des eigentlichen Baus, in der die Kaninchenhäsin ihre Junge setzt und aufzieht.

Setzkessel

Der Geburts- und Verbringungsort der Frischlinge.

Sichel

Der Stoß des Birkhahnes.

Sichelrute

Die Rute des Hundes, die in ihrer gesamten Länge gekrümmt ist.

sichern

- Wild prüft aufmerksam die Umgebung.

- Die Sicherung des Gewehres wird betätigt.

Sicherung

Die Vorrichtung zum Sichern des Gewehres und der Falle.

Sichtlaut

Der Hetzlaut des Hundes hinter Wild, das er sieht.

sitzen

- Schalenwild ruht sich aus, ausgenommen Schwarzwild.

- Der Dachs hält sich im Bau auf.

- Andere Bezeichnung für brüten.

Skeet

Eine Disziplin des jagdlichen Flintenschießens, bei der Tontauben aus zwei verschiedenen Türmen herausgeworfen werden.

Sommervögel

Vögel, die sich nur während des Sommers im Brutgebiet aufhalten

Speck

Das Fett des Seehundes.

Spiegel

- Die hellen Haare um das Weidloch von Rot-, Dam- und Rehwild.

- Der weiße Fleck auf dem Flügelbug von Auer- und Birkhahn.

- Die Querbinden auf den Schwingen verschiedener Vogelarten, z.B. Ente oder Eichelhäher.

Spiel

Der Stoß des Birkhahns und des Fasans.

Spieß

Eine Endenlose Gehörn- oder Geweihstange.

Spinne

Das Gesäuge beim Rehwild und allen Hirscharten.

spissen

Lautäußerung des balzenden Haselhahns.

spitz

- Ein Beizvogel in zu tiefer Kondition.

- Wenn Wild so steht, das der Jäger nur die Vorder- oder Rückseite sehen kann.

Sporn

Eine andere Bezeichnung für Dorn.

sprengen

- Das Wild mit Hilfe eines Jagdgebrauchshundes dazu veranlassen, aus dem Bett, Kessel oder Bau zu flüchten.

- Das Treiben der Ricke durch den Bock während der Brunft.

springen

- Heranwechseln des Rehbockes auf das Blatten hin.

- Luchs, Wildkatze, Marder, Hase und Kaninchen überwinden ein Hindernis.

Sprung

Der Zusammenschluss von mindestens drei Stücken Rehwild.

Sprosse

Das Ende am Gehörn oder Geweih.

Spur

Abrücke der Pfoten bei Haarwild, außer beim Bären, Wolf und Luchs spricht man wie beim Schalenwild von Fährte.

spüren

Das Suchen oder Sehen einer Spur.

Spurlaut

Der Hetzlaut des Hundes auf der Spur, ohne Sichtkontakt zum Wild.

spursicher

Eine Eigenschaft des Jagdgebrauchshundes, wenn er einer Spur oder Fährte sicher folgen kann.

Stand

- Die Anzahl des Schalenwildes, das in einem revier vorkommt.

- Der Ort, an dem der Auer- oder Trappenhahn regelmäßig balzt.

- Der Platz, an dem ein Schütze bei einer Treibjagd auf Wild wartet.

- Der Revierteil, in dem sich Schalenwild aufhält, besser als Einstand bekannt.

Standarte

Der Schwanz des Fuchses oder Wolfes, auch als Lunte bekannt.

Ständer

Die Beine von Schnepfe, Bekassine und Rebhuhn.

Standhauer

Ein schwerer und kurzer Hirschfänger.

Standlaut

Der Laut, den ein Jagdgebrauchshund gibt, wenn er ein Stück Wild gestellt hat.

Standvisier

Ein für eine bestimmte Entfernung eingeschossenes, feststehendes Büchsenvisier.

Standvögel

Bezeichnung für alle Vögel, die Winter wie Sommer in der Nähe ihrer Brutplätze verbringen.

Standwild

Bezeichnung für Wild, das sich ständig in einem Revier aufhält.

Stange

Eine Hälfte des Gehörns oder Geweihs.

Stangenelch

Ein Elchhirsch, der keine Veranlagung zur Schaufelbildung hat.

Stänker

Scherzhafte Bezeichnung für den Iltis.

stark

Eine waidmännische Bezeichnung für groß oder schwer.

Start

Bezeichnung für den Schwanz des Beizvogels.

stäuben

- Andere Bezeichnung für hudern.

- Hühnervögel koten.

stechen

- Das Aufeinanderstossen männlicher Schnepfen mit den Schnäbeln während des Balzfluges.

- Der Dachs sticht oder wurzelt nach Erdmast.

- Die Waldschnepfe sticht oder wurmt nach Würmern.

- Das Betätigen des Stechers einer Büchse.

Stecher

- Der Schnabel aller schnepfenartigen Vögel.

- Der Abzug der Büchse, der das Stechschloß spannt.

stecken

Schwarz- oder Raubwild befinden sich in einer Deckung.

stehen

- Waldhühner sitzen auf Bäumen.

- Der Jagdgebrauchshund verharrt vor Wild.

- Beizvögel sitzen auf einem Gegenstand.

- Das weibliche Schalenwild lässt den Beschlag zu.

- Schalenwild hält sich ständig in einem bestimmten Gebiet auf , ausgenommen Schalenwild.

Steig

Ein Paß im Getreide.

steigen

Gams- und Steinwild klettern im Gebirge nach oben.

Steine

Die Hoden beim männlichen Schwarzwild.

Steingeiß

Das weibliche Stück Steinwild.

Steiß

Der Schwanz der Bekassine und Federwildarten, die nur einen sehr kurzen Schwanz haben.

stellen

- Eine Falle wird zum Fangen vorbereitet.

- Starkers oder wehrhaftes Wild wird durch einen Jagdgebrauchshund zum Stehenbleiben veranlasst.

Stellholz

Ein Teil der Abzugsvorrichtung mancher Fallen.

Stemmer

Die Nagezähne des Bibers.

Stern

Eine andere Bezeichnung für die Iris.

Stich

Die Halsgrube an der Vorderseite der Brust bei allem Haarwild.

stieben

Das schnelle Fliegen der Rebhühner.

stochern

Das unsichere Arbeiten des Vorstehhundes.

Stoß

Der Schwanz aller größeren Federwildarten, außer beim Birkhahn und Fasan.

Strecke

Die zahlenmäßige Gesamtheit der auf einer Jagd erlegten Tiere oder die eines Jagdjahres bezogen auf einen Jagdbezirk.

strecken

Eine andere Bezeichnung für erlegen.

streichen

- Das Fliegen aller Federwildarten.

- Das Fliegen des Beizfalken in horizontaler Richtung.

Streife

Eine Treibjagd, bei der die Schützen und Treiber in einem nach vorne offenen Viereck vorgehen.

streifen

- Das abzziehen des Balges bei Hase, Kaninchen, Bisam, Wiesel, Marder, Iltis und Fuchs

- Im Sinne von Streifschuss.

- Eine Streife ausüben.

streuen

Eigenart eines Flintenlaufes, der die Schrotgarbe schlecht zusammenhöält.

streunen

Unbefigtes und unbeaufsichtigtes Umherlaufen von Hunden in einem Revier.

Strohsche Zeichen

Es dient als Alterskennzeichen des Junghasen bis zu einem Alter von maximal 8-9 Monaten. Beim Junghasen ist an den unteren Abschnitten seiner Vorderläufe auf der Außenseite eine knorpelige Verdickung (Wachstumsfuge an der Elle) des Knochens zu finden, das etwa einen Zentimeter oberhalb des Handwurzelgelenkes liegt und auch durch den Balg hindurch zu ertasten ist und ca. nach dem 8 Lebensmonat verschwindet.

Stück

Die allgemeine Bezeichnung für Wild, wenn man dessen Geschlecht nicht angeben kann oder will.

Stummelrute

Der Schwanz des Luchses und der kupierter Hunde.

Stümpfe

Die Spitzen der Schalen des Rotwildes.

stürzen

- Das Zusammenbrechen des Wildes im Schuß.

- Eine andere Bezeichnung für gründeln.

Stutzen

Eine Büchse mit einem kurzen Lauf.

Suche

Das planmäßige Suchen des Jagdgebrauchshundes nach Wild.

Suhle

Ein schlammiger Wassertümpel oder Sankuhle, in der sich Rot- und Schwarzwild wälzen, um Parasiten zu bekämpfen.

suhlen

Das Wälzen in der Suhle.

Sulze

Eine andere Bezeichnung für die Salzlecke.

Sumpfwild

Eine Bezeichnung für Federwild, das in Sümpfen lebt.

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